Die Welt ein Stück besser machen. Gar nicht so schwer.
Würde sich jeder Mensch intuitiv als ein Teil des großen, durchaus globalen Ganzen denken, wäre die Welt vielleicht ein Stück besser. Ganz allgemein gesprochen und philosophisch gesehen.
Verbunden und vernetzt, empathisch von Leben durchdrungen, Fokus auf andere Menschen, Tiere, Pflanzen – das wäre ein wichtiger Schritt. Wir wissen längst, dass alles mit allem zusammenhängt, wir
voneinander abhängig sind. Ein Lebensnetzwerk. Nicht digital gemeint.
Die Zusammenhänge wurden vergessen – mehrere Hundert Jahre Individualisierung haben dafür gesorgt, dass viele nur noch sich selbst im Blick haben und den rein rationalen Verstand als Weisheit
ansehen.
„Der intuitive Geist“, sagte Albert Einstein einst, „ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener
ehrt und das Geschenk vergessen hat.“